Hanseaticum - Department für Plastische und Ästhetische Chirurgie

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Im Spectrum im UKE

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Hanseaticum West - Department für Orthopädie und Unfallchirurgie, Hand-, Plastische und Ästhetische Chirurgie

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Plastisch-ästhetische Chirurgie: Hyaluronsäure

Deep plane Facelift

  • Deep Plane Facelift/Anti-Aging in Hamburg
  • Qualifizierte Fachärzte, Plastisch-Ästhetische Chirurgen.
  • Modernste Technik & Individuelle Beratung.

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Tradition trifft Innovation

60 Jahre chirugische Expertise in dritter Generation

  • Behandlungsdauerca. 4 Stunden
  • NachbehandlungNarbencreme
  • AnästhesieVollnarkose
  • Ausfallzeitca. 2 bis 3 Wochen
  • Klinikaufenthaltambulant oder stationär nach Befund
  • Kosten ab 13 500 Euro

Tiefenwirksame Straffung: Das Deep Plane Facelift

Die non-invasiven Methoden der Faltenkorrektur, Kontur- und Volumenbehandlung des Gesichts haben die ästhetische Medizin in den vergangenen 15 Jahren stark verändert. Eine Zeitlang schien es so, als könnten diese Anti-Aging-Maßnahmen die klassische Facelift-OP ablösen. Aber obwohl die Methoden und Produkte ständig weiterentwickelt werden, bleiben Botuliniumtoxin, Hyaluronsäure, Eigenfett und Methoden wie das Fadenlifting, die Eigenblut- oder Radiofrequenz-Therapie ab einem bestimmten Grad der Gewebealterung hinter den Erwartungen zurück. Wer dauerhaft jünger aussehen oder sich ein frischeres Aussehen wünscht, kommt um eine invasive Gesichtsstraffung irgendwann nicht mehr herum – insbesondere auch in der Region des Halses. „Auch im Bereich des modernen Facelifts hat sich viel getan. Ausgehend von klassischen Lifting-Methoden wurden Variationen entwickelt. Zu den neuern Facelift-Techniken zählen z. B. leichtere Facelifts wie das Mini-Lifting oder das tiefer gehende Deep Plane Facelift“, sagt Dr. Cornelius Grüber, Facharzt für Plastisch-Ästhetische Chirurgie und Experte für Facelifts in Hamburg. Übrigens: Über die Jahre gerechnet ist ein operativer Eingriff meist weniger teurer als minimal-invasive Behandlungen, die ja oft mehrmals pro Jahr wiederholt werden müssen.

Um optimale Ergebnisse zu erzielen, führen die plastischen Chirurgen Dr. Cornelius Grüber und Dr. Sonja Tomschik ausführliche Beratungsgespräche und schauen sich dabei gemeinsam mit den Patientinnen und Patienten alte Fotos an. „Gemeinsam finden wir heraus, welche der Facelift-Technik geeignet ist“, erklärt Dr. Sonja Tomschik. Während der Gespräche im HANSEATICUM in Hamburg werden neben Wünschen und Vorstellungen auch alle Kosten geklärt.

Unterschiedliche Facelift-OPs für unterschiedliche Befunde

Wer sich in die Hände erfahrender Fachärzte für plastische Chirurgie begibt, braucht keine Angst vor einem unnatürlich-überstrafften Ergebnis zu haben. „Unser Ziel ist es immer, die ursprünglichen Proportionen wiederherzustellen. Dazu ist es notwendig, Volumen im unteren Gesichtsbereich zu reduzieren und es im mittleren Gesichtsbereich zu rekonstruieren“, so Dr. Cornelius Grüber. Während sich die Maximalvariante des so genannten SMAS-Lifts vor allem für ältere Patientinnen und Patienten anbietet und ein Mini-Lift die richtige Wahl für jüngere sein kann, ist das Deep Plane-Facelift eine Option für Frauen und Männer zwischen 40 und 55 Jahren mit tiefen Falten und erschlaffter Haut im Halsbereich. Der Eingriff eignet sich besonders zur Straffung der Halspartie, im Bereich des Kinns und des Mittelgesichtes und verspricht besonders langanhaltende Resultate. Anders als beim SMAS-Lift, wird beim Deep Plane-Facelift in einem bestimmten Bereich des Gesichtes unterhalb der Muskel-Bindegewebs-Schicht präpariert. Dr. Cornelius Grüber: „Wir gehen tiefer, arbeiten direkt unter der so genannten SMAS-Schicht, präparieren das Gewebe und heben es an. Dadurch bleiben die Hautverbindungen und charakteristischen Gesichtszüge weitgehend erhalten und das Ergebnis wirkt sehr natürlich.“

Weitere Vorteile dieser Methode: Weil die Schäden am Gewebe nahe der Hautoberfläche geringer ausfallen, kommt es zu weniger Blutergüssen und Blutungen und das Risiko oberflächlicher Vernarbungen wird minimiert. Nach einem fachmännisch durchgeführten Deep Plane Facelift ist später kaum etwas von der OP zu erkennen und die natürliche Mimik bleibt erhalten. Ein Verband nach der Operation ist nicht nötig, allerdings dauert es, bis die Schwellung ganz verschwunden ist. 

Das Deep Plane Facelift: Schritt für Schritt

  • Je nach Umfang dauert der Eingriff zwischen 3 und 4 Stunden. Er wird in Vollnarkose vorgenommen.
  • Der Hautschnitt verläuft in der Regel von den Schläfen abwärts entlang der Vorderseite des Ohres, um das Ohrläppchen herum, an der Rückseite der Ohrmuschel in den Haaransatz hinein. Wie lang er dort ausläuft, richtet sich nach dem Grad der Hauterschlaffung. Die Haare müssen nicht rasiert werden. Dr. Cornelius Grüber: „Der Schnitt wird von uns so versteckt gesetzt, dass er später höchstens noch vom Friseur zu erkennen ist.“
  • Das Gewebe unter der oberflächlichen SMAS-Schicht wird gezielt abgelöst und weich und spannungsfrei zurückverlagert.
  • Am Hals bleibt gegebenenfalls für 24 Stunden eine Drainage, damit die Wundflüssigkeit abfließen kann. Die Fäden werden nach 5 Tagen gezogen.
  • Schmerzen sind nach dem Eingriff relativ selten, Spannungsgefühle im Bereich der Wangen und Ohren dagegen normal. Die Haut sollte nicht gekühlt werden, um die Durchblutung des Gewebes nicht zu hemmen. Der Oberkörper muss in den ersten Tagen hoch gelagert werden, damit die Gewebeflüssigkeit besser abfließen kann.

Häufig gestellte Fragen

Wie hoch ist das Risiko bei einem Deep Plane-Facelifting?

Ein so tiefes Lifting hat den Vorteil, dass die Nerven oberflächlicher liegen und es deshalb weniger Risiken birgt als ein SMAS Lift. Wenn erfahrene Plastisch-Ästhetische Chirurgen den Eingriff vornehmen, kommt es äußerst selten zu ernsthaften Komplikationen. Dr. Cornelius Grüber und seine Kollegin Dr. Sonja Tomschik arbeiten in tieferen Gewebeschichten ausschließlich mit stumpfen Instrumenten, um das Gewebe zu schonen und das Verletzungsrisiko auf ein absolutes Minimum zu reduzieren. Langjährige Raucher werden nicht mit einem Facelift operiert. 

Kann ein Deep Plane-Facelift wiederholt werden?

Wenn das Gewebe und der gesundheitliche Zustand der Patientinnen und Patienten nicht dagegen sprechen, ist ein zweites Facelifting nach ca. 12 bis 15 Jahren kein Problem.  

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